St. Ursula, Hürth
Mit der Umnutzung von St. Ursula wurde gezeigt, wie ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude mit minimalen baulichen Eingriffen einer sinnvollen und angemessenen neuen Nutzung zugeführt werden kann. Zwischen Kunst und Kirche gibt es seit jeher viele Verbindungen, die in der Nutzung als Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst aufgegriffen werden. Die Kirche bleibt als Ort gesellschaftlichen und kulturellen Austausches erhalten, gleichzeitig bleibt auch das architektonische Denkmal ‚St. Ursula‘ zugänglich und dadurch lebendig.
Architektur: Gottfried Böhm
Kunst: Julian Schnabel
Fotografie und Artikel: Felix Hemmers
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