Dreifaltigkeitskirche, Münster
Die Dreifaltigkeitskirche gehört zu den wenigen Kirchenneubauten während der Zeit des Nazionalsozialismus in Deutschland. Sie diente der katholischen Gemeinde als Rückzugs- und Gemeinschaftsort. In Erwartung des baldigen Krieges gab es besondere Auflagen für den Sakralbau, so durfte zum Beispiel der Kirchturm nicht höher als der Dachfirst sein. Trotzdem wurde die Kirche im zweiten Weltkrieg stark zerstört, der Wiederaufbau dauerte bis 1947.
Architektur: Pfeiffer Ellermann Preckel, Münster
Fotografie und Artikel: Felix Hemmers
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